Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Dies ist darauf zurückzuführen, dass er die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannter Prostaglandine, im Körper blockiert, die an der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Außerdem kann er äußerlich angewendet die obere Hornschicht der Haut aufweichen.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Dies ist darauf zurückzuführen, dass er die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannter Prostaglandine, im Körper blockiert, die an der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Außerdem kann er äußerlich angewendet die obere Hornschicht der Haut aufweichen.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Augenverletzungen
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Augenverletzungen
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Augenbrennen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Augenbrennen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Lidrandentzündung
- Bindehautentzündung
- Reizzustände des Auges durch Staub, Rauch oder Sonne
Bei Erkrankungen, die durch Infektionen bedingt sind, sollte zusätzlich eine Behandlung mit einem für diese Erkrankungen geeigneten Arzneimittel erfolgen.
- Lidrandentzündung
- Bindehautentzündung
- Reizzustände des Auges durch Staub, Rauch oder Sonne
Bei Erkrankungen, die durch Infektionen bedingt sind, sollte zusätzlich eine Behandlung mit einem für diese Erkrankungen geeigneten Arzneimittel erfolgen.
Was ist das? - Definition
Eine Bindehautentzündung, die durch Bakterien verursacht wird, ist eine Infektion des Auges, die zur Rötung und fast immer zu eitrigem Ausfluss führt. Normalerweise ist zuerst ein Auge betroffen, nach ein bis zwei Tagen greift die Infektion auf das andere Auge über. Sie kann bei komplikationslosem Verlauf innerhalb von sieben Tagen von selbst ausheilen.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Bakterielle Konjunktivitis
- Konjunktivale Injektion
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Die Bindehaut ist eine feuchte, glatte, durchsichtige Schleimhautschicht, die ein Gleiten des Augapfels in der Augenhöhle ermöglicht. Sie stellt zusammen mit Lidern und Tränen einen einzigartigen Schutzmechanismus für das Auge dar.
Bakterien verursachen eine Entzündung, auf die die Bindehaut mit vermehrter Füllung der Gefäße reagiert. Zahlreiche Blutgefäßschlingen werden sichtbar, das Auge erscheint rot. Bindehaut und Lider lagern Flüssigkeit ein. Es kommt zu vermehrtem Ausscheiden von Eiweißstoffen und weißen Blutkörperchen, dem Eiter.
Die Erreger können nur durch direkten Kontakt in das Auge gelangen, oft über Finger und Hände, wenn man sich zum Beispiel die Augen reibt. In vielen Fällen sind zu alte Kontaktlinsenpflegemittel, Kosmetika und angebrochene Augentropfflaschen die Bakterienquellen.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Erstes Anzeichen einer bakteriellen Bindehautentzündung ist fast immer die Rötung des Auges und der Lidinnenseiten. Dazu kommt eine vermehrte Flüssigkeitsabsonderung, die bei bakteriellen Infektionen meist schleimig, oft auch eitrig ist. Vor allem über Nacht führt das zur Krustenbildung und einem "Verkleben" der Augenlider. Die Bindehaut und die Lider schwellen an, meist kommt ein Druck- oder Fremdkörpergefühl dazu. Die Augen brennen oder jucken. Schmerzen und Sehstörungen sind dagegen eher selten.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Im einfachsten Fall kann eine bakterielle Bindehautentzündung innerhalb einer Woche von alleine ausheilen. Eine passende Therapie mit Antibiotika durch den Arzt verkürzt die Zeit und kann auch ein Übergreifen auf andere Teile des Auges verhindern. Wenn die Hornhaut in Mitleidenschaft gezogen wird (Keratokonjunktivitis) macht sich das oft durch Schmerzen und erhöhte Lichtempfindlichkeit bemerkbar.
Es kann vorkommen, dass der Tränenkanal verstopft und die Erreger nicht ausgeschwemmt werden können. Dadurch bleibt die Entzündung weiter bestehen. Der Arzt wird den Kanal dann wieder frei spülen.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Gerade das "rote Auge" kann Hinweis auf eine Vielzahl verschiedener Augenerkrankungen sein, wie eine nichtinfektiöse Bindehautentzündung, eine Hornhautverletzung oder einen akuten Glaukomanfall (Grüner Star). Auch Infektionen anderer Augenteile oder tieferer Schichten, sowie Infektionen durch andere Erreger (Viren oder Chlamydien, eine Gattung sehr kleiner, ganz spezieller Bakterien) kommen in Frage. Für eine exakte Diagnose muss ein Arzt zugezogen werden, damit eine optimale Therapie durchgeführt werden kann.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Zum Entfernen und Lösen von Eiter und Schorf nur klares Wasser und Einwegtaschentücher oder Kompressen verwenden.
- Unbedingt ein Reiben der Augen vermeiden, da sonst sehr schnell Erreger von einem ins andere Auge gelangen.
- Wichtig ist die Hygiene (z.B. eigene Handtücher, Hände öfter waschen) für alle Kontaktpersonen.
- Als angenehm werden oft kühlende Pads empfunden, die man auflegt.
- Auf alle Fälle sollten keine Kontaktlinsen getragen werden, bis die Entzündung ausgeheilt ist.
Bearbeitungsstand: 01.11.2021
Quellenangabe:
Mehrle, Augenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 8.Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Bei der unspezifischen Bindehaut- und Augenreizung entsteht ein Fremdkörpergefühl im Auge. Außerdem kann es zu plötzlichem Tränen und einer Rötung der Augen kommen. Ursache sind keine Infektionen mit Bakterien oder Viren, sondern äußere Reize.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Nicht-infektiöse Keratokonjunktivitis
- Nicht-infektiöse Bindehautentzündung
- Unspezifische Konjunktivitis
- Conjunctivitis simplex
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Zu einer unspezifischen Bindehautreizung kann es aus verschiedenen Gründen kommen:
- Häufig sind äußere Reize wie Rauch, Staub, Hitze, Kälte, Zugluft oder ultraviolettes Licht durch Schweißarbeiten, Höhensonne oder im Gebirge die Ursache.
- Überanstrengung der Augen z.B. durch Schlafmangel kann die nicht-infektiöse Konjunktivitis auslösen.
- Stellungsanomalien von Augenlidern oder wimpern üben einen mechanischen Reiz auf das Auge aus und können so Urheber der Beschwerden sein, ebenso wie ein Tränenmangel, der die häufigste Ursache des "trockenen Auges" ist.
- Unkorrigierte Sehfehler, falsche Brillengläser oder lange Zeit getragene, verunreinigte oder beschädigte Kontaktlinsen können ebenfalls zu einer Bindehautreizung führen.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die unspezifische Bindehautreizung äußert sich häufig durch das Gefühl, einen Fremdkörper im Auge zu haben. Dies ist jedoch nicht der Fall. Weitere Symptome sind plötzliches Tränen eines oder beider Augen sowie Augenrötung.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Zur Behandlung stehen verschiedene Präparate zur Anwendung am Auge zur Verfügung.
Augentropfen, die durch Verengen der Blutgefäße im Auge wirken und die Rötung beseitigen, sind nur kurzfristig und nur bei jüngeren Patienten zu empfehlen. Bei längerer Anwendung kommt es nach einer anfänglichen Linderung zu einer erneuten Rötung des Auges, so dass immer öfter getropft werden muss. Sie dürfen nicht angewendet werden, wenn ein "grüner Star" (Glaukom) vorliegt.
Mit "künstlichen Tränen" wird Tränenflüssigkeit ergänzt. Wenn aber nicht die fehlende Tränenflüssigkeit die Ursache ist, sondern die Tränen schlecht auf der Hornhaut und Bindehaut haften, ist dies oft nicht ausreichend.
Die genaue Abklärung kann nur durch den Arzt erfolgen.
Eine Selbstbehandlung mit frei verkäuflichen Augentropfen ist möglich. Wenn nicht innerhalb von zwei Tagen eine deutliche Besserung eintritt, sollte aber auf jeden Fall der Arzt aufgesucht werden.
Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Tränenmangel ist auch der Auslöser für das so genannte "trockene Auge", das sich durch Trockenheit der Augen, Fremdkörpergefühl und Augenbrennen bemerkbar macht. Die Erkrankung kommt mit zunehmendem Alter durch Rückbildung der Tränendrüsen häufiger vor.
Auch die "allergische Konjunktivitis", die meist im Zusammenhang mit Heuschnupfen auftritt, macht ganz ähnliche Symptome wie die unspezifische Bindehautreizung.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
Möglichst die Auslöser im Vorfeld vermeiden:
- Sonnenbrille mit UV-Filter tragen.
- Regelmäßig überprüfen lassen, ob Brillenstärke und -schliff noch korrekt sind.
- Kontaktlinsen regelmäßig mit den zugehörigen Reinigungsmitteln reinigen und desinfizieren.
- Zugluft vermeiden und Augen vor Wind durch eine (Sonnen-) Brille schützen.
- Für ausreichende Luftfeuchtigkeit sorgen.
Bearbeitungsstand: 13.03.2024
Quellenangabe:
Mehrle, Augenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 8.Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Erwachsene | 1 Tropfen | 4-mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung des Arzneimittels entfernen und erst ca. 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einsetzen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel soll bis zur Besserung der Beschwerden, jedoch in der Regel nicht länger als 2 Wochen angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Ãœberdosierung?
Es sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung des Arzneimittels entfernen und erst ca. 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einsetzen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel soll bis zur Besserung der Beschwerden, jedoch in der Regel nicht länger als 2 Wochen angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Ãœberdosierung?
Es sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Ãœberdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Tropfen.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Tropfen.
Hilfstoff | + | Wasser für Injektionszwecke |
Hilfstoff | + | Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung |
Hilfstoff | + | Citronensäure |
Hilfstoff | + | Natrium citrat |
Hilfstoff | + | Sorbitol |
Wirkstoffstoff | 1 mg | Salicylsäure |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
*gegenüber der Preisangabe, die gemäß §129 Absatz 5a SGB V in Verbindung mit AMPreisVO für die ausnahmsweise Abgabe apothekenpflichtiger, nicht verschreibungspflichtiger Artikel zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung vorgesehen ist.
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