PIRACETAM AL 1200 Filmtabletten

PIRACETAM AL 1200 Filmtabletten
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10261747
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100 St Filmtabletten
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Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff verbessert die Sauerstoff- und Energiezufuhr im Gehirn und beeinflusst günstig die Fließeigenschaften des Blutes. Dadurch kann die Durchblutung gesteigert und die Hirnfunktion verbessert werden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Hirnblutungen
- Chorea Huntington
- Nierenversagen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Blutgerinnungsstörung
- Unruhe
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bevorstehende größere Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Ãœbelkeit
 - Durchfälle
- Gewichtszunahme
- Schwindel
- Schlafstörungen, wie:
 - Schlaflosigkeit
- Nervosität
- Unruhe
- Aggressives Verhalten
- Depressionen
- Angstzustände
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Störungen der Sexualfunktion
- Allgemeine Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Demenz, vor allem mit Konzentrationsschwäche und Gedächtnisstörungen


Was ist das? - Definition
Morbus Alzheimer ist eine langsam fortschreitende degenerative Erkrankung des Gehirns, die zu Gedächtnis-, Aufmerksamkeits- und Orientierungsstörungen und einer erworbenen Intelligenzminderung bei älteren Menschen ab 65 Jahren führt. Die Krankheit wurde erstmals 1907 von Alois Alzheimer beschrieben.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Morbus Alzheimer
 - Senile Demenz vom Alzheimertyp

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Beim Morbus Alzheimer kommt es zum Absterben von Nervenzellen durch Eiweissablagerung, so genannte Plaques. Dadurch kommt es langsam zum Schrumpfen des Hirngewebes (Hirnatrophie).
Offenbar ist auch die Menge eines Überträgersstoffs zwischen den Nervenzellen vermindert, dem Acetylcholin.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Betroffenen fällt es anfangs schwer, die richtigen Worte zu finden und sich banale Dinge im Alltag zu merken. Oft fällt Angehörigen noch vor den Betroffenen eine Störung der Orientierungsfähigkeit auf - zum Ort, zur Zeit oder dem Datum oder gar zur eigenen Person.
Bei Menschen, die vorher Wert auf ihr Äußeres legten, kann auffallen, dass die Kleidung nicht mehr so gut zusammenpasst oder nicht auf das Wetter abgestimmt ist.
Mit zunehmendem Bewusstsein über die Krankheit kommt es zum sozialen Rückzug, woraus sich oft eine Depression entwickelt. Im Gegensatz zu anderen dementiellen Erkrankungen bleibt bei Morbus Alzheimer die Persönlichkeit sehr lange unversehrt.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Bislang kann keine Therapie die Krankheit heilen. Einige Präparate vermögen aber im Frühstadium die Gedächtnisleistung und vor allem die Fähigkeit, sich zu versorgen, verbessern. Trotzdem verläuft die Krankheit langsam weiter.
Im späteren Verlauf ist keine Kommunikation mehr möglich, weil der Betroffene nur stereotype Äußerungen von sich geben kann. Die Patienten werden oft pflegebedürftig. Mit der Bettlägerigkeit sind die Betroffenen durch Lungenentzündungen oder Harnwegsinfektionen gefährdet.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
 - Bei Schlaganfallpatienten kann es durch Minderversorgung der auch bei Alzheimer betroffenen Regionen zu ähnlichen Symptomen kommen (vaskuläre Demenz).
 - Eine Hirnschrumpfung im Stirnbereich (frontotemporale Demenz, Morbus Pick) führt zu starken Persönlichkeitsstörungen. Die Gedächtnisleistung steht eher im Hintergrund.
 - Die Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung führt durch veränderte Eiweiße (Prionen) zum Tod von Nervenzellen.
 - Veitstanz (Chorea Huntington) führt genetisch bedingt ebenfalls zu einer Intelligenzminderung.
 - Von der Alzheimer-Krankheit kaum zu unterscheiden ist die Lewy-Körperchen-Krankheit.
 - Besonders bei weiteren neurologischen Symptomen, vor allem Bewegungsstörungen, können auch andere neurologische Krankheitsbilder dahinter stecken.

Hausmittel und Verhaltenstipps
Wenn die Symptome plötzlich auftreten, sollte ein Arzt hinzugezogen werden. Es könnte sich um einen Schlaganfall handeln.
Durch die Einschränkung im Alltag entstehen sozialer Rückzug und Depression. Um die alltäglichen Probleme von Patient und Angehörigen besser bewältigen zu können, spielen neben der medikamentösen Therapie, die vom Facharzt verschrieben wird, auch nichtmedikamentöse Maßnahmen eine wichtige Rolle bei Demenzerkrankungen. Dazu gehören:
 - Gedächtnis- und Alltagstraining hilft den Alltag länger selbständig zu bewältigen.
 - Kreative Aktivitäten, Sport und Geselligkeit - am Besten in Selbsthilfegruppen mit anderen Erkrankten zusammen - kann das Selbstwertgefühl trotz der Krankheit aufrecht erhalten und sozialen Rückzug und Depression verhindern. Auch Gesellschaftsspiele, z.B. Würfelspiele, können dabei helfen.
 - Struktur im Alltag ist wichtig. Mit entsprechender Begleitung und Betreuung zu Hause soll der Betroffene aktiv in das Alltagsleben eingebunden werden.
Sinnvoll ist nach Diagnosestellung die Anbindung an einen erfahrenen Facharzt, der den Betroffenen kontinuierlich betreuen kann.

Bearbeitungsstand: 23.11.2021

Quellenangaben:
Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Fortschreitender Verlust bereits erworbener Fähigkeiten und Gedächtnisleistungen.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - demenzielles Syndrom


Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Die genaue Ursache der Demenz ist ungeklärt. Es gibt verschiedene Demenzarten. Die häufigste und daher auch bekannteste Demenzform ist die Alzheimer Demenz. Hier kommt es im Laufe der Erkrankung zu einem zunehmenden Verlust an Hirnsubstanz. Zudem findet man zwischen den Nervenzellen Ablagerungen von giftigen Eiweißpartikeln.
Die zweithäufigste Demenzart ist besonders bei hochbetagten Menschen anzutreffen. Hier liegt eine Verkalkung (Arteriosklerose) der Hirngefäße vor. Doch auch im Rahmen anderer Erkrankungen kann es zur Demenzentwicklung kommen. Beispielsweise bei einer schweren Depression, einer Parkinsonerkrankung oder einer langjährigen Alkoholkrankheit.


Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Die Symptome der verschiedenen Demenzformen ähneln sich. Eine Unterscheidung, welche Demenzart vorliegt gelingt nur mit Hilfe technischer Untersuchungen.
An eine Demenz sollte man unter anderem bei folgenden Veränderungen denken:
 - Typisch ist ein zunehmender Gedächtnisverlust. Zuerst lässt das Kurzzeitgedächtnis nach, das Langzeitgedächtnis erst nach längerem Krankheitsverlauf.
 - Demenzkranke sollten nicht alleine gelassen werden, denn aufgrund ihrer Orientierungsschwierigkeiten finden sie nicht mehr nach Hause, sondern irren hilflos umher.
 - Das abstrakte Denken ist zunehmend gestört, so können Gegensätze nicht mehr erkannt und keine Synonyme genannt werden. Handlungen werden nicht mehr geplant, Schlussfolgerungen können nicht mehr gezogen werden.
 - Demenzkranke verlieren ihre Eigeninitiative. Sie vernachlässigen ihre Körperpflege, die Nahrungszufuhr und die Haushaltspflege oder ihre Hobbies.
 - Nicht selten sind Störungen des Tag-/Nachtrhythmus und Phasen mit Wahnvorstellungen oder Halluzinationen.
 - Oft verändert sich die Persönlichkeit, so werden sanftmütige Menschen plötzlich aggressiv.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Mit zunehmender Demenz werden die Betroffenen immer hilfs- und pflegebedürftiger. Sie können sich nicht mehr selbst waschen und anziehen, das Essen muss ihnen gereicht werden, sie werden inkontinent und schließlich bettlägerig. Eine Teilnahme am Gespräch oder gesellschaftlichen Leben wird zunehmend schwerer, bis es nicht mehr gelingt. Schwer Demenzkranke leben in ihrer eigenen Welt, sie sind für uns Außenstehende nicht erreichbar, machen dabei aber oft einen durchaus zufriedenen Eindruck.


Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Wahnvorstellungen und Halluzinationen kommen bei vielen psychischen Erkrankungen vor.
Bei alten Menschen können Flüssigkeitsmangel oder Störungen des Stoffwechsels, besonders gestörte Zuckerwerte zu demenzähnlichen Symptomen führen.
Die normale Vergesslichkeit im Alter kann phasenweise an eine dementielle Erkrankung erinnern.


Verhaltenstipps
 - Eine beginnende Demenz lässt sich gut anhand einfacher Tests beim Hausarzt feststellen. Im Zweifel sollte man sich entsprechend beraten und untersuchen lassen.
 - Es gibt wirkungsvolle Maßnahmen, einer Demenz vorzubeugen. Die wichtigste ist, das Hirn und somit auch das Gedächtnis aktiv zu halten. Hierzu dienen Lesen, ein Musikinstrument spielen, Spiele allgemein oder "Gehirnjogging". Doch auch regelmäßige Bewegung und ausgewogene Kost sind recht wirkungsvoll.


Bearbeitungsstand: 05.11.2021

Quellenangaben:
Thieme, Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, (2006) - Andreae, von Hayek, Weniger, Krankheitslehre für Altenpflege, Thieme, (2006) - Gehlen, Delank, Neurologie, (2010), 12. Auflage - Thieme, Thiemes Altenpflege in Lernfeldern, Thieme, (2008)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt. Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung. Bei schweren Formen: Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Erwachsene1 Tablette2-mal täglichmorgens und abends, zu der Mahlzeit
Erwachsene2 Tabletten2-mal täglichmorgens und abends, zu der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Ãœberdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Durchfall, Schlafstörungen, Nervosität, Angstgefühle und aggressives Verhalten. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.

Wirkstoffstoff 1200 mg Piracetam
Hilfstoff + Croscarmellose natrium
Hilfstoff + Hypromellose
Hilfstoff + Macrogol 6000
Hilfstoff + Magnesium stearat
Hilfstoff + Poly(ethylacrylat-co-methylmethacrylat) (2:1)
Hilfstoff + Povidon K25
Hilfstoff + Siliciumdioxid, hochdisperses
Hilfstoff + Silicon-Emulsion SE 4
Hilfstoff + Talkum
Hilfstoff + Titandioxid
Hilfstoff + Eisen(III)-oxidhydrat, gelb

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