LEBERTRAN CAELO HV-Packung

LEBERTRAN CAELO HV-Packung
PZN:
03396139
Packungsinhalt:
250 ml Öl
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Rezeptfrei
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inkl. 19 % MwSt., zzgl. Gebühr
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Lebertran ist ein Öl, welches aus der Leber von Fischen gewonnnen wird. Es enthält vor allem Vitamin A und Vitamin D. Aufgrund des Gehaltes an Vitamin D wird es zur Rachitispropyhaxe bei Kindern im Wachstumsalter und allgemein zur Unterstützung des Knochenaufbaus verwendet.
Wichtige Hinweise
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Erhöhte Kalziumwerte
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Vitamin A-Mangel, sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung
- Vorbeugung gegen Rachitis


Was ist das? - Definition
Die Keratomalazie ist eine Vitamin-A-Mangelerkrankung, die bei unterernährten Kindern in Entwicklungsländern häufig zur Erblindung führt.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Nutritional blindness

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Vitamin A ist für die optimale Funktion des Auges unverzichtbar. Es ist Bestandteil des Sehpigments in den Stäbchenzellen der Augennetzhaut, die für die Hell-Dunkel-Wahrnehmung zuständig sind. Zudem hält es Haut und Schleimhäute intakt. Sinkt der Vitamin A-Spiegel im Blut unter einen bestimmten Wert, äußert sich dies durch krankhafte Veränderungen des Binde- und Hornhautgewebes der Augen.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Vorbote der Keratomalazie ist meist eine Nachtblindheit, die das Sehen in der Dunkelheit stark erschwert. Hält die Unterversorgung mit Vitamin A weiter an, trocknen die Bindehautzellen im Lidspaltenbereich des Auges aus und verhornen. Im nächsten Schritt beginnt auch die Hornhaut des Auges auszutrocknen (Xerophthalmie) und sich krankhaft zu verändern. Dies äußert sich in einer Verhornung ihrer Oberfläche, Einschmelzungen und Schwellungen (Keratomalazie).

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Im fortgeschrittenem Stadium sterben ganze Hornhautbereiche ab und trüben ein. Schließlich erblinden die Augen. In Europa tritt die Keratomalazie auf Grund der ausgewogenen Ernährungsbedingungen sehr selten auf. Dagegen ist sie in Entwicklungsländern noch eine häufige Ursache der Erblindung.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
In seltenen Fällen kann die Erkrankung auch durch einen schweren Darmkatarr oder Maserninfektionen zum Ausbruch gebracht werden.

Hausmittel und Verhaltenstipps
 - In Gebieten mit Mangelernährung lässt sich das Auftreten einer Keratomalazie durch prophylaktische Vitamin-A-Gaben verhindern
 - Augentropfen, die Vitamin A enthalten, können den Heilungsprozess beschleunigen
 - Generell gilt: Um einem Vitamin-A-Mangel vorzubeugen, sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Besonders reich an Vitamin A sind Fischtran, Leber, Milch, Butter und Eier. Vorstufen von Vitamin A, so genannte Carotinoide, die in der Darmwand zu Vitamin A gespalten werden, sind in Gemüse und Früchten enthalten.
 - Vitamin A ist, wie fast alle Vitamine, empfindlich gegenüber Hitze, Licht und langer Lagerung. Nahrungsmittel sollten daher frisch verwertet, schonend zubereitet und möglichst kurz gelagert werden.
 - Vitamin A oder Carotin-Präparate aus der Apotheke helfen, den Vitamin A-Speicher der Leber wieder aufzufüllen.

Bearbeitungsstand: 08.11.2021

Quellenangabe:
Mehrle, Augenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 8.Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Nachtblindheit ist eine Vitamin A-Mangelerscheinung. Durch die Unterversorgung mit dem Vitamin verschlechtert sich die Hell-Dunkel-Anpassungsfähigkeit der Augen. Patienten sehen vor allem abends und nachts sehr wenig.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Hemeralopie

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Vitamin A ist für die optimale Funktion des Auges unverzichtbar. Auf der Netzhaut befinden sich so genannte Stäbchenzellen, die für die Hell-Dunkel-Wahrnehmung zuständig sind. Sie enthalten Sehpurpur, einen Farbstoff, der aus Vitamin A aufgebaut ist. Sinkt der Vitaminspiegel im Blut unter einen bestimmten Wert, kommt es zum teilweisen bis völligen Ausfall des Stäbchensehens.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Eine schlechte Hell-Dunkel-Anpassungsfähigkeit der Augen sowie eine erhöhte Blendempfindlichkeit sind Vorboten der Nachtblindheit. Mit zunehmendem Mangel an Vitamin A klagen die Patienten über Orientierungslosigkeit in schlecht beleuchteten Räumen und in der Dämmerung. Nachts schwankt die Sehschärfe sehr stark - die Betroffenen sehen dann meist nur sehr wenig.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Schreitet die Vitamin A-Unterversorgung weiter fort, setzen Gewebeveränderungen der Binde- und Hornhaut des Auges ein. Während die Bindehaut in erster Linie austrocknet, schmilzt die Hornhaut an der Oberfläche ein (Keratomalazie). Hornhauttrübungen und Hornhautschwellungen treten auf. Bei chronischem Vitamin A-Mangel, wie er infolge von Unterernährung in Ländern der dritten Welt vorkommt, kann dies besonders bei Kindern unter sechs Jahren zur Erblindung führen.

Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
 - Auf eine ausgewogene Ernährung achten. Besonders reich an Vitamin A sind Fischtran, Leber, Milch, Butter und Eier. Vorstufen von Vitamin A, so genannte Carotinoide, die in der Darmwand zu Vitamin A gespalten werden, sind in Gemüse und Früchten enthalten.
 - Vitamin A ist, wie fast alle Vitamine, empfindlich gegenüber Hitze, Licht und langer Lagerung. Nahrungsmittel sollten daher frisch verwertet, schonend zubereitet und möglichst kurz gelagert werden.
 - Vitamin A- oder Carotin-Präparate aus der Apotheke helfen, den Vitamin A-Speicher der Leber wieder aufzufüllen.
 - Augentropfen, die Vitamin A enthalten, können den Heilungsprozess beschleunigen.

Bearbeitungsstand: 28.10.2021

Quellenangabe:
Mehrle, Augenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 8.Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Ein Mangel an Vitamin A bewirkt eine Funktionsstörung des Auges, deren anfängliche Kennzeichen Nachtblindheit und erhöhte Blendempfindlichkeit sind. Je ausgeprägter die Unterversorgung mit dem Vitamin, desto gravierendere Binde- und Hornhautschädigungen bilden sich aus. Im Extremfall führen sie bis zur Erblindung.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Vitamin A-Hypovitaminose

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Vitamine sind lebensnotwendige Substanzen, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Werden sie in zu geringer Menge aufgenommen, treten Mangelerscheinungen auf. Ausgeprägte Vitaminmangelerkrankungen kommen in Europa auf Grund des reichhaltigen Nahrungsmittelangebots nur noch selten vor. Doch können eine falsche Ernährung, einseitige Kostformen (Fertignahrungsmittel) oder Diäten eine Unterversorgung herbeiführen. Eine gestörte Vitaminaufnahme im Magen-Darm-Trakt, Leberschäden und Alkoholismus sind weitere Ursachen für einen Mangel. Während Schwangerschaft und Stillzeit, bei Stress oder starker körperlicher Beanspruchung steigt der Bedarf an Vitaminen und damit auch die Gefahr einer Unterversorgung stark an.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Bei einer Vitamin A-Verarmung passen sich die Augen hellen und dunklen Lichtverhältnissen nur noch schlecht an. Auch die Blendempfindlichkeit ist erhöht. Auffälligstes Kennzeichen ist die so genannte Nachtblindheit. Betroffene Patienten leiden unter starken Sehstörungen am Abend und in der Nacht und klagen über Orientierungsprobleme in der Dämmerung.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Ein ausgeprägter Mangel an Vitamin A führt zu fortschreitenden Gewebeveränderungen am Auge, besonders der Bindehaut und der Hornhaut, die bis zur Erblindung führen können. Der Allgemeinzustand der Patienten ist geschwächt, infolge nachlassenden Appetits verlieren sie an Gewicht. Haut und Schleimhäute sind trocken und dadurch besonders anfällig gegenüber Mikroorganismen, wie z.B. Bakterien. Bei Heranwachsenden kommt es zudem zu Störungen des Wachstums und der Knochenbildung. Besonders problematisch ist ein Vitamin A-Mangel in der Schwangerschaft, da er zu einer Missbildung des Kindes führen kann.

Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
 - Auf eine ausgewogene Ernährung achten. Besonders reich an Vitamin A sind Fischtran, Leber, Milch, Butter und Eier. Vorstufen von Vitamin A, so genannte Carotinoide, die in der Darmwand zu Vitamin A gespalten werden, sind in Gemüse und Früchten enthalten.
 - Bei Krankheit, Stress und starker körperlicher Beanspruchung ist der Bedarf an Vitaminen erhöht. Es empfiehlt sich daher, zusätzlich auf ein Vitaminpräparat aus der Apotheke zurückzugreifen.
 - Vitamin A ist, wie fast alle Vitamine, empfindlich gegenüber Hitze, Licht und langer Lagerung. Nahrungsmittel sollten daher frisch verwertet, schonend zubereitet und möglichst kurz gelagert werden.

Bearbeitungsstand: 02.11.2021

Quellenangaben:
Thews, Mutschler, Vaupel, Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen, WVG, (2007), 5. Aufl. - Mehrle, Augenheilkunde, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 8.Auflage

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist das? - Definition
Unter Osteomalazie versteht man die Verringerung der Knochendichte auf Grund eines Mangels an Vitamin D.
Kommt es während des Wachstums, also bei Kindern, zu einem Vitamin-D-Mangel mit den damit bedingten Verwachsungen, spricht man von Rachitis.



Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
 - Knochenerweichung
 - Rachitis (bei Kindern)

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursache
Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium aus dem Darm und spielt deshalb eine wichtige Rolle im Knochenstoffwechsel. Vitamin D kann einerseits durch die Nahrung aufgenommen werden, andererseits kann es der Körper mit Hilfe von Sonnenlicht selbst bilden.
Zum Vitamin D-Mangel kann es durch fehlerhafte Ernährung, z.B. bei einer rein vegetarischen Ernährung, und bei bettlägerigen Patienten auf Grund der fehlenden Sonneneinstrahlung kommen. Seltenere Ursachen sind eine mangelhafte Aufnahme des Vitamins im Magen-Darm-Trakt oder eine fehlerhafte Umwandlung des Vitamins im Körper auf Grund schwerer Nieren- oder Leberfunktionsstörungen.
Folge des Vitaminmangels ist ein verringerter Einbau von Calcium in den Knochen und damit eine Verringerung der Knochendichte. Bei Kindern nennt man dieses Krankheitsbild Rachitis, bei Erwachsenen Osteomalazie.

Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Betroffen sind meist alte, bettlägerige oder immobile Menschen.
Die Osteomalazie ist eine schleichende Krankheit, die Beschwerden entwickeln sich über Monate oder Jahre. Typisch sind den ganzen Körper betreffende Knochenschmerzen verbunden mit Muskelschwäche. Langfristig kommt es durch die Knochenerweichung zu Knochenfehlstellungen. Folge sind beispielsweise O-Bein-Bildung, eine zunehmende Krümmung der Wirbelsäule oder Verschiebungen im Becken.

Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Unter hoch dosierter Therapie mit Vitamin D und Calcium verschwinden die Beschwerden rasch.
Ist es zu starken Knochenfehlstellungen gekommen, ist unter Umständen eine operative Korrektur zum Erhalt der Knochenstabilität nötig.

Was kann noch dahinter stecken? - Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen
Bei einer Osteoporose kommt es ebenfalls zu Knochenschmerzen. Doch diese sind hauptsächlich im Rücken lokalisiert. Im weiteren Verlauf sind Knochenbrüche und eine zunehmende Krümmung der Wirbelsäule typisch.
Bei der Fibromyalgie, einer Form des Weichteilrheumatismus, sind generelle Schmerzen typisch.

Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
 - Früher wurde Lebertran bei Vitamin D-Mangel verordnet. Auch Seefisch oder verschiedene Fleischsorten enthalten Vitamin D.
 - Doch nicht nur Vitamin D, auch eine ausreichende Calciumzufuhr ist zum Knochenaufbau wichtig. Zum Erhalt der Knochenstabilität benötigen Erwachsene täglich 1000-1500 mg Calcium. 500 ml Milch (2,5 Gläser) und 50 g Hartkäse (ca. 2 Scheiben) decken den täglichen Calciumbedarf.
 - Allein durch die Nahrung den täglichen Bedarf an Vitamin D zu decken ist schwierig. Deshalb sollten alte und bettlägerige Menschen, die nicht mehr oder nur noch selten an die frische Luft kommen, regelmäßig Vitamin D in Tablettenform einnehmen um einer Osteomalazie vor zu beugen.


Bearbeitungsstand: 22.10.2021

Quellenangaben:
Andreae, von Hayek, Weniger, Krankheitslehre für Altenpflege, Thieme, (2006) - Brunkhorst, Schölmerich, Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 1. Auflage - Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)

Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

WerEinzeldosisGesamtdosisWann
Säuglinge5 ml (1 Teelöffel)einmal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Kleinkinder5-10 ml (1-2 Teelöffel)einmal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche und Erwachsene20 ml (1 Esslöffel)einmal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Ãœberdosierung?
Es sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Öl.

Wirkstoffstoff 1 g Lebertran
entspricht mindestens 850 Internationale Einheiten Retinol
entspricht mindestens 85 Internationale Einheiten Colecalciferol

Kundenrezensionen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
*gegenüber der Preisangabe, die gemäß §129 Absatz 5a SGB V in Verbindung mit AMPreisVO für die ausnahmsweise Abgabe apothekenpflichtiger, nicht verschreibungspflichtiger Artikel zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung vorgesehen ist.