Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Was sollten Sie beachten?
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Ãœberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Ãœberlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Ãœberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen auf der Haut
- Hautreizungen
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Ãœberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen auf der Haut
- Hautreizungen
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Traditionell angewendet zur Unterstützung der Wundheilung.
Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Entzündungszeichen, z.B. gelbliche Wundbeläge oder starke Rötung der Wundränder mit Schmerzen und Juckreiz auftreten.
- Traditionell angewendet zur Unterstützung der Wundheilung.
Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Entzündungszeichen, z.B. gelbliche Wundbeläge oder starke Rötung der Wundränder mit Schmerzen und Juckreiz auftreten.
Was ist das? - Definition
Schnittwunden sind stark blutende, klaffende Hautdefekte.
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen und deren Vermeidung
Schnittwunden entstehen meist durch scharfe oder scharfkantige Gegenstände, wie Messer. Aber auch Papier oder Kartonagen können solche Verletzungen hervorrufen. Vermieden werden können diese Verletzungen durch konsequente Beachtung von Sicherheitsvorschriften und Beseitigung von Gefahrenquellen. Verletzungen in Selbstmordabsicht (Suizid) oder wegen psychischer Störungen (Autoaggression) sind ebenfalls möglich.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Durch das ausgetretene Blut werden Keime herausgespült und die Wunde gereinigt.
Trotzdem können sich Schnittwunden entzünden. Gefährliche Erkrankungen wie Tetanus, Wundbrand oder Blutvergiftung (Lymphangitis) können die Folge sein. Durch den großen Blutverlust kann es zum Schock kommen. Schnittwunden, die deutlich tieferes Gewebe als die oberflächige Haut verletzen, bedürfen einer chirurgischen Wundversorgung beim Arzt, um die z.T. starken Blutungen zu stillen und bleibende Schäden an tieferliegenden Gewebe und Organen zu vermeiden bzw. die Funktion des Körperteils wieder herzustellen. In der Regel verheilen Schnittwunden folgenlos. Eine gute und saubere Wundversorgung kann die Bildung von Narben minimieren.
Innerhalb von 6 bis 8 Stunden nach Verletzung können Schnittwunden genäht werden.
Was muss man tun? - Erste Maßnahmen und Verhaltenstipps
Um die Blutung zu stoppen, sollte die Schnittwunde, wenn möglich, über Herzniveau gehalten werden, die Schwerkraft verringert so den Blutstrom. Die Wunde sollte kurz inspiziert werden, um das Ausmaß und die Tiefe einschätzen zu können. Zur weiteren Blutstillung wird das Wundpolster eines Verbandpäckchens auf die Schnittwunde gelegt und mit den Gängen der Mullbinde fest angepresst. Sollte die Blutung durch diesen Verband nicht gestoppt werden, wird über die Wunde zusätzlich ein Druckverband gebunden. Die Durchblutung der körperfernen Gebiete (Pulskontrolle, "Blauwerden" der Finger) und die Sensibilität ("Ameisenkribbeln) muss kontrolliert und ggf. der Verband gelockert werden. Das äußerst gefährliche Abbinden einer Extremität ist nur in extremen Einzelfällen notwendig und bei guter Versorgung mit einem Druckverband nicht notwendig. Schnittwunden sollten zur Wundreinigung und versorgung einer chirurgischen Praxis vorgestellt werden. Der Arzt klärt auch den Impfstatus.
Bearbeitungsstand: 19.10.2021
Quellenangabe:
Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Schürfwunden sind teilweise großflächige Abschabungen der oberen Hautschichten (Epidermis).
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen und deren Vermeidung
Die klassische Schürfwunde entsteht durch einen Sturz beispielsweise beim Laufen oder Radfahren, bzw. immer dann, wenn man mit Geschwindigkeit über den Boden oder an einer Wand entlang rutscht. Dabei bremst die Oberhaut auf dem Untergrund und reißt vom darunter liegenden Gewebe ab.
Wie sieht es aus? - Symptome und Merkmale
Schürfwunden können je nach Unfallmechanismus flächenmäßig große Ausmaße annehmen. Da sich die Verletzung im Bereich vieler Schmerzrezeptoren der Haut befindet, sind diese Wunden sehr schmerzhaft. Starke Blutungen sind nicht zu erwarten, da nur kleine Blutgefäße verletzt sind. Es wird Wundsekret austreten, die Wunde wird nässen.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Das ausgetretene Blut gerinnt innerhalb von Minuten, bildet eine harte Kruste und die Wunde ist damit vor weiteren Infektionen geschützt. Nach drei bis sieben Tagen löst sich der Schorf ab. Darunter hat sich neue Haut gebildet. Jede Wunde ist durch Keime verunreinigt, da die Schutzfunktion der Haut gegen Keime und Umwelteinflüsse auf größerer Fläche unterbrochen und gestört ist. Bei Schürfwunden steht daher die Säuberung der Wunde und die Infektionsprophylaxe im Vordergrund. Gefährliche Erkrankungen wie Tetanus oder Blutvergiftung (Lymphangitis) können die Folge sein. Gute und saubere Wundversorgung kann die Bildung von Narben minimieren.
Was muss man tun? - Erste Maßnahmen und Verhaltenstipps
Am Unfallort wird die Wunde nur grob gereinigt. Steinchen, Blätter und sonstiger grober Schmutz werden mit der Ecke einer sterilen Kompresse aus der Wunde gewischt. Dann wird die Schürfwunde locker mit einem sterilen Verbandtuch oder einer Kompresse abgedeckt. Metallbedampfte Verbandtücher verkleben nicht so stark mit der Wunde. Großflächige Schürfwunden sollten zur Wundreinigung und versorgung einer chirurgischen Praxis vorgestellt werden. Der Arzt klärt auch den Impfstatus ab.
Bearbeitungsstand: 19.10.2021
Quellenangabe:
Wülker, Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, (2009), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Durch übermäßige Wärme- beziehungsweise Hitzeeinwirkung auf die Haut werden Zellen zunächst an der Oberfläche, später auch tiefer im Gewebe zerstört. Das kann durch direkte Einwirkung, wie Flammen, Strahlung, Reibung, Strom, (Verbrennung) oder durch heiße Flüssigkeiten oder Dämpfe geschehen (Verbrühung).
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen und deren Vermeidung
Die meisten Verbrennungen oder Verbrühungen geschehen durch Unachtsamkeit oder Unfälle. Insbesondere Kinder sind sich der potenziellen Gefahren nicht bewusst.
Konsequente Unfallprophylaxe, wie Sicherung der Steckdosen, Kochherde, Wegsperren von Streichhölzern und Feuerzeugen und wiederholte Aufklärung sind der beste Schutz.
Wie sieht es aus? - Symptome und Merkmale
Verbrennungen und Verbrühungen werden in Grade und nach der Größe des betroffenen Areals in Prozent der Körperoberfläche eingeteilt. Nach den ersten Sekunden folgen heftigste Schmerzen (erster und zweiter Grad) oder relative Schmerzlosigkeit (dritter und vierter Grad). Unter Umständen riecht man verbrannte Haare oder Fleisch. Die Haut an dem und um das verbrannte oder verbrühte Hautareal färbt sich rot, es bildet sich eine Schwellung (erster Grad). Werden tiefere Hautschichten geschädigt, kommt es zur Bildung von Blasen (zweiter Grad). Hält die Hitzeeinwirkung an, wird Hautgewebe komplett zerstört, es bilden sich grau-weiße Krusten toten Hautgewebes (Nekrosen). Kennzeichen dieses dritten Grades ist das relative Fehlen von Schmerzen, da Nervenenden zerstört sind. Ist nicht nur die Haut sondern sind auch noch tieferliegende Strukturen wie Muskeln, Bänder oder Organe geschädigt oder zerstört, spricht man von einer Verbrennung/Verbrühung vierten Grades. Nicht nur die Tiefe, sondern auch die flächenmäßige Ausdehnung einer Verbrennung/Verbrühung ist für die körperliche Beeinträchtigung ausschlaggebend. Die Größe einer Handfläche entspricht ca. 1 % der Körperoberfläche. Besonders gefährlich sind großflächige Verbrennungen im Gesicht, da die Schädigung der Schleimhäute der Atemwege und der Lunge, das Einatmen von Verbrennungsgasen (Inhalationstrauma) von außen kaum beurteilt werden kann.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Ab einer Temperatur von 45347C gerinnen und zerfallen die Eiweiße der Zellen. Die Schmerzrezeptoren werden gereizt. Ab 55347C bilden sich Blasen, ab 65347C beginnen Zellen zu sterben (Hitzekoagulation). Zellflüssigkeit verdampft bei noch höheren Temperaturen, das Areal beginnt auszutrocknen. Die chemische Zersetzung und Verbrennung der organischen Zellsubstanzen, verbunden mit Verkohlung, tritt bei sehr hohen Temperaturen ein. Neben den lokalen Hautschäden kann sich auch noch die so genannte Verbrennungskrankheit entwickeln. Durch Schädigung der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren) erhöht sich die Durchlässigkeit und es bilden sich Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen). Das Blut wird eingedickt und die Mikrozirkulation und Versorgung der Zellen mit Sauerstoff gestört.
Giftstoffe, die im verbrannten Gewebe entstehen, belasten den Körper zusätzlich. Daraus kann sich zusätzlich zum Schock ein akutes Nierenversagen entwickeln. Da die Haut als Schutzmantel zerstört ist, ist die Gefahr einer Infektion sehr groß. Durch langes Kühlen der verbrannten/verbrühten Haut wird eine weitere Zellzerstörung vermieden und eine Schmerzlinderung herbei geführt.
Was muss man tun? - Erste Maßnahmen und Verhaltenstipps
- Offene Flammen müssen sofort gelöscht werden, mit heißer Flüssigkeit getränkte Kleidung sofort ausziehen; verklebte oder verschmolzene Kleidung werden in der Wunde belassen.
- Alle Verbrennungen/Verbrühungen werden 15 bis 20 Minuten mit fließendem kalten Wasser gekühlt; dabei tritt die Infektionsverhütung in den Hintergrund; Vorsicht bei Kindern und bei ausgedehnten Verbrennungen: Gefahr von Unterkühlung.
- Offene Wunden (3. und 4. Grades), nach dem Kühlen, locker steril abdecken, am besten mit metallbedampften Kompressen und Verbandtüchern.
- Ab Verbrennungen über ein bis zwei Prozent der Körperoberfläche oder ab dem dritten Grad sofort Arzt aufsuchen oder Rettungsdienst rufen.
- Blasen nicht öffnen.
- Keine Salbe oder Creme in offene Wunden.
- Schocklagerung und -bekämpfung.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Blasen nicht öffnen.
- Bei kleinflächigen Verbrennungen/Verbrühungen ersten und zweiten Grades dienen Brandwundensalben und Gele der Wundheilung.
Bearbeitungsstand: 19.10.2021
Quellenangaben:
Moll, Dermatologie, (2010), 7. Auflage - Gruber, Christoph; Gruber Sarah, Pädiatrie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 2. Auflage
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Kinder ab 1 Jahr und Erwachsene | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Oder: Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Lassen Sie sich zur Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Ãœberdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Oder: Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Lassen Sie sich zur Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Ãœberdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Ãœberdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Salbe.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 g Salbe.
Wirkstoffstoff | 130 mg | Lebertran |
Wirkstoffstoff | 300 mg | Zinkoxid |
Hilfstoff | + | Methyl salicylat |
Hilfstoff | + | Hartparaffin |
Hilfstoff | + | Talkum |
Hilfstoff | + | Vaselin, weißes |
entspricht | + | Butylhydroxytoluol |
Hilfstoff | + | Wollwachs |
entspricht | + | Butylhydroxytoluol |
Hilfstoff | + | Wollwachsalkoholsalbe |
entspricht | + | Cetylstearylalkohol |
entspricht | + | Butylhydroxytoluol |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
**gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers.
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