Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff bekämpft bestimmte Viren, indem er ihr Erbgut schädigt und somit ihre Vervielfältigung behindert. Er wirkt vor allem gegen Herpes-Viren. So kann eine Herpesinfektion, z.B. an den Lippen gestoppt werden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff bekämpft bestimmte Viren, indem er ihr Erbgut schädigt und somit ihre Vervielfältigung behindert. Er wirkt vor allem gegen Herpes-Viren. So kann eine Herpesinfektion, z.B. an den Lippen gestoppt werden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Juckreiz
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Müdigkeit
- Fieber
- Haarausfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Juckreiz
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Müdigkeit
- Fieber
- Haarausfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsgebiete
- Herpes (Herpes-simplex-Infektion)
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten einer Herpes-simplex-Infektion
- Herpesinfektion im Geschlechtsbereich
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten einer Herpesinfektion im Geschlechtsbereich
- Vorbeugung gegen Herpesinfektionen bei Abwehrschwäche, bedingt durch Krankheit oder Behandlung mit abwehrunterdrückenden Medikamenten
- Windpocken
- Gürtelrose (Herpes zoster)
- Herpes (Herpes-simplex-Infektion)
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten einer Herpes-simplex-Infektion
- Herpesinfektion im Geschlechtsbereich
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten einer Herpesinfektion im Geschlechtsbereich
- Vorbeugung gegen Herpesinfektionen bei Abwehrschwäche, bedingt durch Krankheit oder Behandlung mit abwehrunterdrückenden Medikamenten
- Windpocken
- Gürtelrose (Herpes zoster)
Was ist das? - Definition
Herpes-Bläschen an den Geschlechtsorganen (Genitalien) sind die Folge einer Infektion mit Viren. Für gewöhnlich heilen sie nach ein bis zwei Wochen komplikationslos ab. Da der Erreger aber lebenslang im Körper des Patienten verweilt, kehren die Bläschen in regelmäßigen Abständen wieder.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Geschlechtsherpes
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Herpes genitalis wird durch Herpes-simplex-Viren (vor allem Typ 2) verursacht. Die Übertragung des Erregers erfolgt durch den Kontakt mit der hochansteckenden Flüssigkeit aus den Bläschen (Schmierinfektion). Durch kleinste Verletzungen der Schleimhaut gelangen die Viren in den Körper. Zehn bis dreißig Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind mit dem Erreger infiziert. Die Erstinfektion findet meist in der Pubertät oder im frühen Erwachsenenalter statt. Das Virus kann aber auch während der Schwangerschaft oder bei der Geburt auf Kinder übertragen werden. Nach der Erstinfektion verbleiben die Erreger lebenslang in den Nervenzellen des Körpers, wo sie in regelmäßigen Abständen (etwa alle zwei bis drei Monate) durch unterschiedliche Auslösefaktoren reaktiviert werden. Dabei bilden sich neue infektiöse Viren, die sich in den an den Geschlechtsorganen auftretenden Bläschen stark vermehren. Zu den bekanntesten Auslösern für Herpes genitalis zählen fieberhafte Infekte, starke Sonnenbestrahlung, hormonelle Änderungen (z. B. bei der Monatsblutung) sowie psychische Stressfaktoren.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Zwei bis fünf Tage vor dem Auftreten der Erkrankung juckt, brennt und spannt es an den Schleimhautstellen der Geschlechtsorgane, an denen später die Bläschen entstehen. Gelegentlich treten Schmerzen oder Empfindungsstörungen auf. Oft geht die Bildung der stecknadelkopfgroßen Bläschen mit leichtem Fieber und einem Krankheitsgefühl einher.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Die an den Geschlechtsorganen auftretenden Bläschen platzen innerhalb von Stunden. In den darauf folgenden Tagen trocknen sie unter Krustenbildung ein. Nach ein bis zwei Wochen heilen sie ab, ohne Narben zu hinterlassen. Während der Erkrankung kann leichtes Fieber auftreten, auch die Lymphknoten schwellen häufig an. Gelegentlich lassen sich auch Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit beobachten. In seltenen Fällen ruft das Virus eine lebensbedrohliche Gehirnentzündung (Enzephalitis) hervor. Besonders gefährdet sind Menschen mit geschwächtem Immunsystem (AIDS-Patienten). Bei schwereren Verlaufsformen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Hausmittel und Verhaltenstipps
- Das Immunsystem durch eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung, ausreichend Bewegung an der frischen Luft und eventuell durch die zusätzliche Einnahme von immunstimulierenden Pflanzenpräparaten aus der Apotheke stärken.
Bearbeitungsstand: 28.10.2021
Quellenangaben:
Hahn, Kaufmann, Schulz, Suerbaum, Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, Springer, (2009), 6.Auflage - Moll, Dermatologie, (2010), 7. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Bei den Windpocken handelt es sich um eine hochansteckende Virus-Erkrankung. Sie bricht fast immer im Kindes- und Jugendlichenalter aus und macht sich durch juckende Hautbläschen am ganzen Körper bemerkbar.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Varizellen
- Wasserpocken
- Chicken-pox
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Erreger der Windpocken ist das Varizellen-Zoster-Virus, das der Familie der Herpesviren angehört. Windpocken zählen zu den ansteckendsten Erkrankungen überhaupt. Etwa 95 Prozent der Bevölkerung wurden im Laufe ihres Lebens infiziert. Ansteckungsquelle sind die Haut- und Schleimhautbläschen, die bei der Erkrankung auftreten. Das Virus überträgt sich durch den direkten Kontakt von Mensch zu Mensch oder als Tröpfcheninfektion. Wahrscheinlich wird es auch mit der Luft weitergegeben ("Windpocken"). In den Körper gelangt es über die Schleimhäute der Atemwege. Bei der ersten Infektion löst es Windpocken aus. Nach Abklingen der Krankheit verweilt der Erreger lebenslang in den Nervenzellen des Patienten. In fortgeschrittenem Alter oder bei geschwächtem Immunsystem kann es zu einer Reaktivierung des Virus kommen. Diese zweite Infektion äußert sich als Herpes zoster (Gürtelrose).
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Nach einer Ansteckungszeit von zwei bis drei Wochen treten am ganzen Körper verstreut rote Flecken auf. Die Haut von Kopf und Rumpf ist besonders stark betroffen, oft auch die Schleimhäute des Gaumens und der Wangen. Die Flecken wandeln sich zunächst in Knötchen und im Verlauf von wenigen Stunden in reiskorngroße Bläschen um, die mit wasserhellem Inhalt gefüllt sind. Ihr Auftreten ist häufig mit Fieber verbunden.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Charakteristisch für die Erkrankung ist, dass die Hautveränderungen schubweise auftreten. Flecken, Knötchen und Bläschen sind also zur gleichen Zeit sichtbar. Von den Bläschen geht ein starker Juckreiz aus. Nach einigen Tagen platzen sie auf, um anschließend zu verkrusten. In der Regel sind sie nach zwei bis drei Wochen abgeheilt, ohne dass Narben auftreten. Falls die Bläschen zusätzlich mit Bakterien infiziert werden, können in ungünstigen Fällen Narben hinterbleiben. Im Kindesalter verlaufen Windpocken im Allgemeinen gutartig. Bei Säuglingen und Erwachsenen verläuft die Erkrankung meist schwerer. Bei ihrem Ausbruch empfiehlt es sich, einen Arzt hinzuzuziehen. Als seltene Komplikationen treten Gehirnentzündung (Enzephalitis), Ohrenentzündung, Lungenentzündung (Pneumonie) und Nierenentzündung auf. Bei immungeschwächten Patienten entwickeln sich häufig so genannte hämorrhagische Windpocken, die von Blutungen des Magen-Darm-Bereichs und der Schleimhäute begleitet sind.
Was rät die Großmutter? - Hausmittel und Verhaltenstipps
- Bläschen mit einer Salbe oder einem Gel aus der Apotheke behandeln, das juckreizstillende Wirkstoffe enthält. Auch die Verwendung von Zinklotion ist sinnvoll.
- Bei Säuglingen und Kindern sollten die Fingernägel kurz geschnitten werden, um ein Aufkratzen der juckenden Bläschen zu vermeiden.
- Eine vorbeugende Impfung im Kindesalter wird empfohlen. Informationen zu einer Impfung erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker.
Bearbeitungsstand: 25.01.2022
Quellenangaben:
Hahn, Kaufmann, Schulz, Suerbaum, Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, Springer, (2009), 6.Auflage - Moll, Dermatologie, (2010), 7. Auflage - Gruber, Christoph; Gruber Sarah, Pädiatrie, Elsevier (Urban & Fischer), (2010), 2. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist das? - Definition
Bei Herpes zoster handelt es sich um eine Virus-Erkrankung. Sie bricht häufig bei älteren oder immungeschwächten Menschen aus und äußert sich durch Hautbläschen, die bevorzugt am Rumpf, aber auch an Armen und Beinen sowie am Kopf auftreten.
Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Gürtelrose
- Gesichtsrose
- Zona
- Shingles
Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Herpes zoster wird durch das Varizellen-Zoster-Virus ausgelöst. Der zu den Herpesviren zählende Erreger verursacht bei der ersten Infektion, die fast immer im Kindesalter erfolgt, Windpocken (Varizellen). Nach der Erkrankung verbleibt das Virus lebenslang in den Nervenzellen der Patienten. In fortgeschrittenem Alter, meist zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr, oder bei einem geschwächten Immunsystem kann es zu einer Reaktivierung des Erregers kommen. Diese Reaktivierung äußert sich als Herpes zoster. Auch Sonneneinwirkung und Stress können die Reaktivierung des Virus begünstigen.
Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome
Uncharakteristische Symptome wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit sind oft Vorboten der Erkrankung. Auf begrenzten geröteten Hautbereichen entwickeln sich windpockenartige Bläschen, die in Streifen angeordnet sind. Oft ist der Gürtelbereich des Rumpfes betroffen, doch können auch Arme und Beine sowie das Gesicht befallen sein. Starke Nervenschmerzen (Neuralgien) stellen sich häufig ein. Bei manchen Patienten schwellen zudem die Lymphknoten an.
Wie geht es weiter? - Verlauf und Komplikationen
Nach zwei bis drei Tagen sind die stecknadelkopfgroßen und prall gespannten Bläschen voll entwickelt. In den darauffolgenden Tagen trübt sich ihr Inhalt gelblich ein; die Rötung der umliegenden Haut wird schwächer. Schließlich beginnen die Bläschen auszutrocknen, wobei sich eine bräunlichgelbe Borke bildet. Nach zwei bis drei Wochen sind sie im allgemeinen abgeheilt. Narben bilden sich öfters aus, besonders dann, wenn die Bläschen zusätzlich mit Bakterien infiziert wurden. Als Komplikation gefürchtet sind die in vielen Fällen auftretenden, mitunter starken Nervenschmerzen. Sie können noch Monate bis Jahre nach Auftreten des Herpes zoster anhalten. Bilden sich die Bläschen im Gesicht aus, besteht die Gefahr, dass auch die Bindehaut und Hornhaut des Auges befallen werden. In seltenen Fällen kommt es zu einer Gehirnentzündung (Zoster-Enzephalitis). Bei immungeschwächten Patienten kann sich die Erkrankung über den gesamten Körper ausbreiteten. Im allgemeinen empfiehlt es sich, beim Auftreten von Herpes Zoster einen Arzt aufzusuchen.
Hausmittel und Verhaltenstipps
- Das Immunsystem durch eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung, ausreichend Bewegung an der frischen Luft und eventuell durch die zusätzliche Einnahme von immunstimulierenden Pflanzenpräparaten aus der Apotheke stärken.
- Zur Linderung der Schmerzen die Bläschen örtlich mit Cremes und Salben behandeln, die Hautreizstoffe (Capsicain) oder ätherische Öle enthalten.
- Informationen zu einer Impfung erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker.
Bearbeitungsstand: 25.01.2022
Quellenangaben:
Hahn, Kaufmann, Schulz, Suerbaum, Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, Springer, (2009), 6.Auflage - Moll, Dermatologie, (2010), 7. Auflage - Herold, Innere Medizin, Herold, (2011)
Die Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen oder zu behandeln. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dosierung und Anwendungshinweise
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
---|---|---|---|
Kinder ab 2 Jahren | 2 Tabletten | 4-mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, nach der Mahlzeit |
Erwachsene | 2 Tabletten | 4-mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, nach der Mahlzeit |
Kinder von 2-6 Jahren | 1 Tablette | 4-mal täglich | im Abstand von 4 Stunden, nach der Mahlzeit |
Kinder ab 6 Jahren | 2 Tabletten | 4-mal täglich | im Abstand von 4 Stunden, nach der Mahlzeit |
Erwachsene | 2 Tabletten | 5-mal täglich | im Abstand von 4 Stunden, nach der Mahlzeit |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Verwirrtheit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Verwirrtheit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette.
Hilfstoff | + | Magnesium stearat (pflanzlich) |
Hilfstoff | + | Carboxymethylstärke, Natrium Typ A |
Hilfstoff | + | Povidon K30 |
Hilfstoff | + | Cellulose, mikrokristalline |
Wirkstoffstoff | 400 mg | Aciclovir |
Kundenrezensionen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke.
GPSR-Informationen:
089PHARM GmbH
Strasse: Terminalstr. Mitte18
PLZ / Ort: 85356 München-Flughafen
Land: Deutschland
Telefonnummer: +49 89 97007034
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